Die Stadt der träumenden Bücher erzählt die Geschichte eines beginnenden Dichters, der auf der Suche nach dem Author eines hervorragenden Manuskript ist. Dieser Dichter, Hildegunst von Mythenmerz, ist ein Dinosaurier. Zuerst schien mir das Buch ein bisschen kindisch, aber das dauerte nur eine kurze Weile. Dann verstand ich, dass es eigentlich eine kluge, witzige und komplexe Allegorie des Buchmarkts (und artistisches Lebens allgemein) ist. Empfehlenswert!
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