Henning Mankell ist nach Uganda gefahren, um Menschen zu treffen, die sich auf den Tod vorbereiten, indem sie für ihre Kinder Erinnerungsbücher schreiben. Diese kleinen Hefte enthalten Gedanken und Gefühle über das Leben und über den Tod im Angesicht des nahenden Todes. Henning Mankell berichtet nicht nur von Einzelschicksalen, sondern erzählt zudem von der Verantwortungslosigkeit der Pharmaindustrie, von der Geschichte von HIV/AIDS, von Ängsten, von Mythen und von Möglichkeiten der Hilfe.
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