Wie legt man Familienfundamente frei?
Wie übersetzt man das Individuelle ins Exemplarische?
Wo waren wir, als es uns noch nicht gab?
Die großen Fragen, die zu den kleinen Details hinführen.
Ein Album, familiäres Selbstbild aus dem irdischen Jammertal, als Dokument und Ausgangspunkt.
Ein Panorama...
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Wie legt man Familienfundamente frei?
Wie übersetzt man das Individuelle ins Exemplarische?
Wo waren wir, als es uns noch nicht gab?
Die großen Fragen, die zu den kleinen Details hinführen.
Ein Album, familiäres Selbstbild aus dem irdischen Jammertal, als Dokument und Ausgangspunkt.
Ein Panorama zu übereinandergelegten Reflexionsschichten.
Ein Buch, für das es noch keine Gattungsbezeichnung gibt.
Walle Sayer nach der Lektüre des Manuskriptes letzter Hand
Hermann Kinder ist ein Liebender und Lächelnder der Gegenwartsliteratur, ein mit Leib und Leben und trefflich
bewaffnetem Geist Schreibender, klug abwägend, ohne Bitterkeit.
Kirsten Voigt in ihrer Laudatio zum Berthold-Auerbach-Preis für Hermann Kinder
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