Bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten, deren Leben und Wirken sich ganz oder teilweise im Raum des Landes Baden-Württemberg abspielte, werden in 18 Essays vorgestellt: Hans von Gemmingen zu Guttenberg, ein adliger Herr im Herbst des Mittelalters (um 1400-1490); Stefan Rüdt von Bödigheim und Collenberg, Reichsritter (ca. 1545-1593); Gertrud von Schenk-Castell, Äbtissin des Klosters Urspring (1636-1709); Johann Georg Heberlen, Maler und Rebell (1652-1725); Markgräfin Karoline Luise von Baden, Sammlerin und Förderin der Wissenschaften (1723-1783); Placidus Bacheberle, Abt des Klosters Schuttern (1745-1824); Annette von Droste-Hülshoff, Schriftstellerin (1797-1848); Adolph Weiser, Theologe, Redakteur und 1848er (1815-1863); Fürst Hermann zu Hohenlohe-Langenburg, Reichstagsabgeordneter, Kolonialpolitiker und Statthalter in Elsass-Lothringen (1832-1913); Constantin Fehrenbach, Reichskanzler (1852-1926); Febronie Rommel, Lehrerin (1853-1927); Berthold von Deimling, General und Friedensbotschafter (1853-1944); Minna Moscherosch Schmidt, Kostümkundlerin (1866-1961); Prinz Max von Baden, Reichskanzler (1867-1929); Charlotte Herder, Verlegergattin und Lazarettvorsteherin (1872-1959); Eduard Leuze, Jurist, FDP-Politiker und Wirtschaftsminister (1906-1973); Günther Klotz, Oberbürgermeister von Karlsruhe (1911-1972); Heinz Haber, Physiker, Raumfahrtexperte, Fernsehmoderator (1913-1990)