Louis Marins medienphilosophische Analyse des Absolutismus gehört zu einer für die Kulturwissenschaften immer wichtiger werdenden Forschungsrichtung, die das Geheimnis politischer Macht nicht in der Potenz zu herrschen sieht, sondern in der Konstruktion des Ästhetischen, die es erlaubt, eine...
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Louis Marins medienphilosophische Analyse des Absolutismus gehört zu einer für die Kulturwissenschaften immer wichtiger werdenden Forschungsrichtung, die das Geheimnis politischer Macht nicht in der Potenz zu herrschen sieht, sondern in der Konstruktion des Ästhetischen, die es erlaubt, eine imaginäre Ordnung zu erzeugen. Ein kulturwissenschaftliches Standardwerk vor. Leander Scholz, Deutschlandfunk
Marins Text, von Heinz Jatho hervorragend übersetzt, birgt eine Erkenntniskraft, die zu den Ausnahmeleistungen der Forschung zum repräsentativen Absolutismus gehört. Horst Bredekamp, Literaturen
Von unschätzbarem Wert ist Marins Buch aufgrund seines Verdienstes, die wichtige Stellung der Künste im barocken Absolutismus nicht einfach nur festgestellt, sondern in einer Genauigkeit nachgewiesen zu haben, die ihresgleichen sucht. Kristina Deutsch, FAZ
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