Friedell beschreibt in der Einleitung um was für eine Art Geschichtswerk es sich handelt: Um ein Subjektives. Gleichermassen kommentiert er dies mit der Anmerkung (sinngemäß): Wenn es einen Geschichtsschreiber gäbe, der es schafft, ein durch und durch objektives Geschichtswerk zu verfassen, so müsse sich dazu ein ebenso seltener Leser finden, der es schafft, etwas derartig langweiliges zu lesen.
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