A. Einleitung§§Fragestellung - Gang der Untersuchung§§B. Zulässigkeit der Verdachtskündigung§§Begriff der Verdachtskündigung in Abgrenzung zur Tatkündigung - Kündigungsgrund bei der Verdachtskündigung: Verdacht oder Vertrauenswegfall - Einwände gegen die Zulässigkeit der Verdachtskündigung -...
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A. Einleitung§§Fragestellung - Gang der Untersuchung§§B. Zulässigkeit der Verdachtskündigung§§Begriff der Verdachtskündigung in Abgrenzung zur Tatkündigung - Kündigungsgrund bei der Verdachtskündigung: Verdacht oder Vertrauenswegfall - Einwände gegen die Zulässigkeit der Verdachtskündigung - Versuche einer alternativen Lösung§§C. Eigener Ansatz zur Begrenzung der Verdachtskündigung§§Beschränkung auf Fälle des§626 Abs. 1 BGB - Kein Raum für ordentliche Verdachtskündigung - Vorrang einer möglichen Tatkündigung§§D. Mögliche Bezugspunkte des Verdachts§§Überblick über die bisherige Rechtsprechung - Beschränkung auf Straftaten und vergleichbare Pflichtverletzungen? - Sonderfall: Verdacht eines Bagatelldelikts§§E. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Verdachtskündigung§§Besonderheiten mit Blick auf Wirksamkeitsprüfung - Objektiv begründeter, dringender Verdacht - Ausklärung des Kündigungssachverhalts, insbesondere Anhörung des Arbeitnehmers - Weitere mildere Mittel gegenüber Verdachtskündigung - Verdachtsbezogene Interessenabwägung - Kündigungserklärungsfrist,§626 Abs. 2 BGB - Anhörung des Betriebsrats,§102 BetrVG§§F. Nachträgliche Erkenntnisse und Entwicklungen in Bezug auf den Verdacht§§Problemaufriss - Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt und -maßstab - Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers - Nachträglich eingetretene verdachtsverstärkende Umstände§§G. Wesentliche Ergebnisse§§Anhang§§Übersicht: Entscheidungen des BAG§§Literatur- und Sachwortverzeichnis
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