Einleitung§§1. Das Apeiron und die Zahl§§Das Problem des Einen und Vielen: Vorspiel - Die Gabe der Götter. Erster ontologischer Exkurs (16 c 5-18 d 2)§§2. Die vierfache Gliederung alles Seienden (23 c-27 c)§§Hinführung - Übersetzung - Zur Interpretation der vierfachen Gliederung des Seienden...
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Einleitung§§1. Das Apeiron und die Zahl§§Das Problem des Einen und Vielen: Vorspiel - Die Gabe der Götter. Erster ontologischer Exkurs (16 c 5-18 d 2)§§2. Die vierfache Gliederung alles Seienden (23 c-27 c)§§Hinführung - Übersetzung - Zur Interpretation der vierfachen Gliederung des Seienden (Ontologische Grundlegung 23 c-27 c)§§3. Zum Zusammenhang der vierfachen Gliederung alles Seienden mit der Ideenlehre§§4. Das Apeiron und die Lust§§Der wahre Charakter der Lust - Die Lust als ein Werden (Gamma ni s ) - Apeiron und Werden§§5. Das Apeiron und die Wissenschaften und Künste§§Die Sonderstellung der Dialektik innerhalb der Wissenschaften und Künste (57 e 6-59 b 9) - Die Trennung zwischen empirischen und reinen Wissenschaften und das Apeiron - Die Rolle des Apeiron in den empirischen Wissenschaften - Folgerungen für Peras und die Ideen§§6. Das Apeiron innerhalb der Mischung des guten Lebens§§Das Apeiron als Gegenkraft zu Maß, Schönheit und Wahrheit - Der Wettstreit von Vernunft und Lust. Welche von beiden hat mehr Anspruch auf Verwandtschaft mit dem Schönen, der Wahrheit und dem Maß? - Die Rangfolge der Güter - Die fünf Güter und die vierfache Gliederung des Seienden - Zusammenhang der fünf Güter mit dem Apeiron§§7. Der quantitative und der qualitative Aspekt des Apeiron Appendix§§Plotins Abhandlung über die zwei Materien in Enneaden II, 4, 1-16§§Zusammenfassung einiger Hauptgedanken über das platonische Unbegrenzte im Kontext der Intention des Philebos§§Literatur- und Sachverzeichnis
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