Im Zentrum des Buches stehen zwei Fragenkomplexe, die in vielfacher Weise systematisch verbunden sind: Worauf basiert unser Wissen um den eigenen Tod und inwiefern können wir den eigenen Tod überhaupt begrifflich erfassen? Ist die verbreitete Meinung haltbar, dass der Tod im Normalfall ein Übel...
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Im Zentrum des Buches stehen zwei Fragenkomplexe, die in vielfacher Weise systematisch verbunden sind: Worauf basiert unser Wissen um den eigenen Tod und inwiefern können wir den eigenen Tod überhaupt begrifflich erfassen? Ist die verbreitete Meinung haltbar, dass der Tod im Normalfall ein Übel für den Betroffenen selbst darstellt und wenn ja, worin genau besteht dieses Übel? Kein Mensch kann sich diesen Fragen dauerhaft entziehen. Der Autor untersucht, wie die Philosophie des 20. Jh. sich damit auseinandergesetzt hat und welche Interpretationen sie anbietet.
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