'Die Tiefe des Oberflächlichen und des Persönlichen, der klare, fließende Stil: all das kombiniert stellt Lesevergnügen und mehr dar.' Jan Siebelink§'Simon schreibt leichtfüßig und elegant. Er spricht sein Thema an, ohne es zu erobern, er umtanzt es, aber ohne es zu umklammern.' De Groene...
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'Die Tiefe des Oberflächlichen und des Persönlichen, der klare, fließende Stil: all das kombiniert stellt Lesevergnügen und mehr dar.' Jan Siebelink§'Simon schreibt leichtfüßig und elegant. Er spricht sein Thema an, ohne es zu erobern, er umtanzt es, aber ohne es zu umklammern.' De Groene Amsterdammer§'Von Schopenhauer inspiriert, aber in seiner eigenen klaren Sprache und unter Zuhilfenahme persönlicher Erfahrungen entdeckt Simon die unterschiedlichsten Formen der Sehnsucht.' Algemeen Dagblatt§'Coen Simon ist ein sorgfältiger Beobachter und schreibt atmosphärisch. Ohne Mühe wechselt er zwischen literarischer Erzählung und logischer Analyse hin und her. Ob es um die Landschaft seiner Jugend, die Freundin aus dem Kindergarten oder ein Bruce Springsteen-Konzert geht, der Leser ist immer bei ihm und teilt die Gefühle der Nostalgie, der Lust und der Hoffnung.' de Volkskrant§'Kombiniert Gelassenheit mit Spannung. Dies ist in der Tat literarische Philosophie' Het Parool§'Der junge Philosoph ist knapp vierzig, aber zeigt sich bereits als ein Meister der Wehmut.' Vrij Nederland§'Existenzielle Themen, philosophisch betrachtet: Nachdenkenswerte Impulse für Gesprächs- und Literaturkreise.' Der Evangelische Buchberater
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