'Kein Internet, kein Wetterbericht, kein Speiseapfel ohne Wissenschaft. So selbstverständlich ist ihr Werk, dass man ganz vergisst, wie denn eigentlich geforscht wird. Diesen Prozess beschreibt Hoffmann in seiner kleinen Schrift ungeschönt und räumt mit dem Vorurteil auf, dass wissenschaftliche...
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'Kein Internet, kein Wetterbericht, kein Speiseapfel ohne Wissenschaft. So selbstverständlich ist ihr Werk, dass man ganz vergisst, wie denn eigentlich geforscht wird. Diesen Prozess beschreibt Hoffmann in seiner kleinen Schrift ungeschönt und räumt mit dem Vorurteil auf, dass wissenschaftliche Erkenntnis geradlinig verlaufe.' Philosophie Magazin§§'Wir erfahren wenig über die Wissenschaften, wenn wir nur auf ihr Ergebnisse schauen ... Hoffmanns Buch bietet die radikalere Perspektive ... er fragt zugleich, warum wissenschaftliches Wissen eigentlich wissenswert sei.' FAZ§§'Hoffmanns provokative Reflexionen sind bedenkenswert. Sein Essay liest sich angesichts der volltönenden Nutzen- und Innovationsrhetorik des Wissenschaftsbetriebs wohltuend nüchtern.' Urs Hafner, NZZ
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