Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das eigene Haus in der frühen Bundesrepublik massiv staatlich gefördert und war damit erstmals für viele Menschen realisierbar geworden, was allerdings große persönliche Leistungen erforderte.
Von solchen Erfahrungen handeln die Berichte und Reportagen in diesem...
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Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das eigene Haus in der frühen Bundesrepublik massiv staatlich gefördert und war damit erstmals für viele Menschen realisierbar geworden, was allerdings große persönliche Leistungen erforderte.
Von solchen Erfahrungen handeln die Berichte und Reportagen in diesem Buch: von den Wegen und Umwegen bei der Realisierung des Traumhauses, von Konfrontationen mit lokaler Geschichte, von gegenseitiger Unterstützung und unerwarteten Hindernissen.
Aktuell steht die Wohnungsfrage wieder ganz oben auf der Tagesordnung der Kommunen, die nach neuen Lösungen für das Wohnen im demographischen Wandel suchen. Dieses Buch bietet Einblicke in die individuellen Sinngebungen und Hoffnungen, die mit dem Bauen und Wohnen verknüpft werden konnten. Zugleich zeigt es auch die Vielfalt der Lebensweisen und Wohnformen, die sich in einem Haus verbergen können.
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