Einleitung§§Einführung und Problemstellung - Gang der Untersuchung§§1. Methodologische Grundlegung: Zur Auslegung im Unionsrecht, insbesondere zum effet utile§§Auslegung: 'Rekonstruktion des dem Gesetze innewohnenden Gedankens' - Die Auslegungsmethodik im Unionsrecht - Im Speziellen: Die...
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Einleitung§§Einführung und Problemstellung - Gang der Untersuchung§§1. Methodologische Grundlegung: Zur Auslegung im Unionsrecht, insbesondere zum effet utile§§Auslegung: 'Rekonstruktion des dem Gesetze innewohnenden Gedankens' - Die Auslegungsmethodik im Unionsrecht - Im Speziellen: Die Auslegung einer Richtlinie§§2. Der 'einheitliche' Ansprechpartner nach Art. 6 Abs. 1 DLRL§§Auslegung der 'Einheitlichkeit' - Probleme, die sich aus dieser Auslegung auf Unions- und auf nationaler Ebene ergeben§§3. Die Kompetenzgrundlage der Regelungen zum einheitlichen Ansprechpartner§§Rechtsgrundlage: Ex-Art. 47 Abs. 2, 55 EGV (Art. 53 Abs. 1, 62 AEUV) - Kompetenzausübungsschranken: Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit§§4. Die einheitlichen Ansprechpartner in den Bundesländern und die Grenzen ihrer Verbandskompetenz§§Die organisationsrechtliche Umsetzung des einheitlichen Ansprechpartners in Deutschland - Zuständigkeitsgrenzen der einheitlichen Ansprechpartner in den Bundesländern, insbesondere: die Verbandskompetenz - Problem: Keine Korrelation zur 'Einheitlichkeit' im Sinne der Dienstleistungsrichtlinie§§5. Die mögliche Umsetzung eines 'echten' Wahlrechts im nationalen Recht§§Verbandsübergreifendes Handeln nach geltendem Recht:§71d (L)VwVfG? - Lösungsansatz de lege ferenda§§Gesamtergebnis§§Literatur, Sachwortverzeichnis
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