Einleitung und Gang der Untersuchung
1. Entstehungsgeschichte und gesetzgeberische Beweggründe für die konkrete Ausgestaltung des
266a Abs. 2 StGB
Kein gesonderter Straftatbestand zum Schutz der Arbeitgeberbeiträge bis zum 1. August 2004 - Lückenhafter Schutz der Arbeitgeberbeiträge über den...
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Einleitung und Gang der Untersuchung
1. Entstehungsgeschichte und gesetzgeberische Beweggründe für die konkrete Ausgestaltung des
266a Abs. 2 StGB
Kein gesonderter Straftatbestand zum Schutz der Arbeitgeberbeiträge bis zum 1. August 2004 - Lückenhafter Schutz der Arbeitgeberbeiträge über den Beitragsbetrug gemäß
263 Abs. 1 StGB - Neufassung des
266a - Abs. 2 StGB - Zusammenfassung der Ergebnisse - Reformvorschlag für eine alternative strukturelle Ausgestaltung des
266a StGB
2. Überblick über den Tatbestand des
266a Abs. 2 StGB
Praktische Bedeutung - Schutzgut - Deliktscharakter - Tatbestandsvoraussetzungen (Überblick) - Zusammenfassung der Ergebnisse
3. Spezifische Anwendungsprobleme des
266a Abs. 2 StGB
Auslegung des Vorenthaltens von Beiträgen - Tatbestandlicher Zusammenhang (dadurch) - Unmöglichkeit und Unzumutbarkeit der Beitragsentrichtung - Verjährung - Selbstanzeige gemäß
266a Abs. 6 StGB - Zusammenfassung der Ergebnisse
4. Gesamtergebnis und Schlussbetrachtung
Anhang: Gesetzestexte des österreichischen Strafgesetzbuches
Literatur- und Sachverzeichnis
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