Dass Gaarders Bücher sich oft ähneln, mag man kritisieren können. Ich sehe allerdings sein Schaffen als grossen Zyklus über "das Leben", und ich finde es nachvollziehbar, wenn man die wichtigsten Gedankenansätze auch mal wiederholen möchte. Und er macht das ja nicht aus Ideenmangel, sondern weil er bewusst Verknüpfungen mit anderen Büchern herstellt (maya-Kartengeheimnis).
Maya ist auf eine Weise Gaarders Hauptwerk geworden. Umfangreich, präzise, ausschweifend und durchaus auch anstrengend ist es geworden, und möglicherweise muss man sich auch drei oder viermal durchkämpfen um es mögen zu können.
Recenze
Maya ist auf eine Weise Gaarders Hauptwerk geworden. Umfangreich, präzise, ausschweifend und durchaus auch anstrengend ist es geworden, und möglicherweise muss man sich auch drei oder viermal durchkämpfen um es mögen zu können.