Vorwort der Reihenherausgeber 7§§Vorwort 9§§1 Das Menschenbild der Verhaltenstherapie 11§§1.1 Der Körper als Ort der physischen und psychischen Entwicklung 16§§1.2 Die Organisation von Erfahrung 20§§1.3 Die Gefühle 26§§1.4 Das Denken 29§§1.5 Der Rückgriff auf Erfahrungen 31§§1.6 Pläne und Bedürfnisse 35§§1.7 Die Fähigkeit zur Selbstregulation 39§§1.8 Die wichtigen anderen 43§§2 Wie psychische Probleme entstehen 50§§2.1 Was uns schützt und was uns gefährdet 52§§2.2 Fehlende Kompetenzen 54§§2.3 Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen 55§§2.4 Problematische Denkgewohnheiten und Schemata 57§§2.5 Konflikte zwischen verschiedenen Plänen 61§§2.6 Einseitigkeit von Persönlichkeitsstilen 63§§2.7 Wiederholte Krisen in Beziehungen 66§§3 Die therapeutische Beziehung 69§§3.1 Überlegungen zu Therapiebeginn 71§§3.2 Aufbau einer therapeutischen Zusammenarbeit 71§§3.3 Dimensionen der Beziehungsgestaltung 76§§4 Der therapeutische Prozess 81§§4.1 Die Problemanalyse 82§§4.2 Die individuelle Fallkonzeption - gemeinsame Zielsetzungen 86§§4.3 Der Abschied von der Therapie 91§§5 Die verschiedenen therapeutischen Methoden 94§§5.1 Die Konfrontation mit emotionalen Erfahrungen 94§§5.1.1 Die 'klassischen Verfahren' 95§§5.1.2 Die emotionsorientierte Therapie 105§§5.1.3 Die Familienskulptur 109§§5.2 Der kognitive Ansatzpunkt 111§§5.2.1 Identifikation und Veränderung problematischer Gedanken 113§§5.2.2 Die 'Sokratische Gesprächsführung' 117§§5.2.3 Die Bearbeitung früher Schemata 118§§5.3 Die Veränderung des Bezuges zu sich selbst 120§§5.3.1 Der Aufbau von Selbstkontrollfertigkeiten 121§§5.3.2 Die Einübung von selbstsicherem Verhalten 122§§5.3.3 Die Förderung selbstfürsorglichen Verhaltens durch euthyme Verfahren 125§§5.4 Die therapeutische Beziehung als Raum für neue Erfahrungen 126§§5.4.1 Beziehungstests 127§§5.4.2 Fallspezifische Beziehungsgestaltung 129§§5.5 Die Arbeit mit dem Körper 132§§5.5.1 Die Progressive Muskelentspannung 132§§5.5.2 Die Bauchatmung 137§§5.5.3 Die Vagustechniken 138§§5.5.4 Das Biofeedback 138§§5.6 Die Nutzung von lerntheoretischem Wissen 139§§5.6.1 Operante Methoden 140§§5.6.2 Modelllernen 141§§6 Störungsspezifische Behandlungskonzepte der Verhaltenstherapie 144§§6.1 Von A(ngst) bis Z(wang) 145§§6.1.1 Agoraphobie und Panikstörung (Marx) 145§§6.1.2 Alkoholismus (Marx) 153§§6.1.3 Borderline-Persönlichkeitsstörung (Lenz) 161§§6.1.4 Depression (Butschek) 167§§6.1.5 Essstörungen (de Zwaan) 173§§6.1.6 Persönlichkeitsstörungen (Schuch) 179§§6.1.7 Posttraumatische Belastungsstörungen (Pucher) 186§§6.1.8 Schizophrene Störungen (Lenz) 191§§6.1.9 Schlafstörungen (Meszaros) 197§§6.1.10 Schmerz (chronischer) (Bach) 204§§6.1.11 Sexualstörungen (funktionelle) (Kinzl) 209§§6.1.12 Somatoforme Störungen (Bach) 215§§6.1.13 Sozialphobie (Demal) 220§§6.1.14 Zwangsstörungen (Demal) 225§§6.2 Störungsspezifisches Arbeiten aus medizinischer Perspektive 230§§6.2.1 Verhaltensmedizinische Konzepte (Bach) 230§§6.2.2 Pharmakologische Kombinationstherapie (Meszaros) 235§§7. Kurze Geschichte der Verhaltenstherapie - ein Blick in die Zukunft 240§§8. Verschiedene Verhaltenstherapeutinnen - verschiedene Entwicklungsimpulse 247§§Albert Bandura, Aaron Beck, Franz Caspar, Albert Ellis, Vittorio Guidano, Frederick Kanfer, Arnold Lazarus, Marsha Linehan, Giovanni Liotti, Michael Mahoney, Jürgen Margraf, Isaac Marks, Donald Meichenbaum, Joseph Wolpe§§Autorinnen 269§§Mitarbeiterinnen 270§§Sachregister 273