Es geht um das Leben und wie man es am Besten lebt. Die Sprache ist knapp und eher etwas lakonisch, die Erzählperspektive teilen sich zwei Ich-Erzähler. Der Plot ist einfach, der Behinderte Gérard wird bei seinem Bruder und dessen Frau eher misshandelt als gepflegt, Alex, die auf emotionale Bindungen keinen Wert legt, empfindet ein Gefühl für ihn, das ihr Bindungsfähigkeit lehrt und ihm die notwendige Fürsorge verschafft.
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