In "Feuerköpfe" setzt Vladimir Zarev seine Familientrilogie nach dem ersten Teil "Familienbrand" in Widin an der Donau fort. Die im ersten Teil groß gewordenen Fabrikanten, die Erben der Bankiers, die übriggebliebenen Witwen, Kinder und Verwandten spielen in "Feuerköpfe" das verlorene Spiel der kommunistischen Ideologie in Bulgarien.
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