Wolf Wondratschek legt hier ein Vaterbuch vor. Die Übernahme der Vaterrolle wird von ihm wunderbar abgeklärt, lakonisch und auch mit einer gewissen Weisheit erzählt. Er schildert seinem vierzehnjährigen Sohn, dass der gerade Hacken mit der Linken für einen Jungen das Wichtigste sei und sein Sohn hört ihm gelangweilt desinteressiert interessiert nicht zu. Vater-Sohn-Gespräche halt.
Recenze