Auf wenigen Seiten gelingt es dem Autor, die Zeit des endenden 18. Jahrhunderts und beginnenden 19. Jahrhunderts auferstehen zu lassen. Er beschreibt das Misstrauen gegenüber Fremden, das oft unmenschliche, wenig am Individuum interessierte wissenschaftliche Interesse, die abergläubischen Überzeugungen sowie die Grundannahmen der Philosophie Lockes und Rousseaus.
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