Der Ich-Erzähler aus Karl-Heinz Otts erstem Roman wird von einem Assistenzarzt benachrichtigt, dass seine Mutter nur noch kurze Zeit zu leben hat. Er fährt in seine alte, ländlich Heimat, wo die Donau noch ein kleiner Fluß ist, und erinnert sich. Das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn, der unehelich zur Welt gekommen ist, ist gespannt.
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Das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn, der unehelich zur Welt gekommen ist, ist gespannt.