Sicher, in der ersten Geschichte des ganz besonderen Weihnachtsmannes (der nachher nur noch mit seinem Bart an herausgehobener Körperstelle bekleidet den Abend für andere unterhaltsam zu gestalten gedenkt) führt noch nicht ganz in diese Richtung, aber wenn ein Unternehmer sich verstohlen im kalten Dunklen einem Haus nähert, in dem seine (damals von ihm abgelehnte) ehemalige Geliebte und seine Tochter leben (und so ganz der Gesündeste ist er nicht und das Schuhwerk ist auch nicht unbedingt für diese Exkursion geeignet), dann tritt King doch schon näher heran im Duktus der Geschichte.
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