Es kommt so auch vor, dass Martenstein eine Kritik verfasst zu Filmen, die er gar nicht gesehen hat, weil er keinen Einlass gefunden hat, und er berichtet, was ihm stattdessen widerfuhr. Dass die Filme Anlass sind, über im Grunde ganz andere Dinge zu schreiben, ist Folge eines assoziatives Schreiben, das sich treiben lässt, wohin die Worte einen führen.
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