Situationskomik vom Feinsten. Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 28.03.18
Das Mädchen lernt, den Schmerz und die Wut in Sprachwitz und Selbstironie zu verpacken - nicht nur im Text, sondern, langsam aber sicher, auch im Leben. Christine Lötscher, Buch&Maus, März 18
Die Ich-Erzählerin...
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Situationskomik vom Feinsten. Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 28.03.18
Das Mädchen lernt, den Schmerz und die Wut in Sprachwitz und Selbstironie zu verpacken - nicht nur im Text, sondern, langsam aber sicher, auch im Leben. Christine Lötscher, Buch&Maus, März 18
Die Ich-Erzählerin versteht es (auch dank der frisch-frech-fröhlichen Übersetzung von Ute Mihr), die Leser mit der gebündelten Suggestionskraft eines von sich selbst überzeugten und gleichzeitig zutiefst verunsicherten Teenagers ins eigene Universum zu ziehen... Er strickt, verquickt und benützt Maggies Chaosuniversum so, dass die Leser - genauso wie die Heldin selbst - kaum Zeit zum Durchatmen finden. Wie in einer Sitcom, in der alles mit allem verwirbelt wird. Doch am Ende erweist sich diese Verwirbelung als genialer dramaturgischer Kunstgriff und obendrein als kathartischer Prozess. Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung, 02.03.18
Vergnüglicher ... spannender Schulroman... Mit sehr viel Situationskomik und köstlichem Wortwitz... Aber der Autor vermag nicht nur mitreißende Charaktere einzuführen und mit ihnen Schlag auf Schlag eine geradezu unüberwindlich scheinende Fallhöhe aufzubauen, sondern lässt Maggie schließlich ebenso gekonnt die Kurve kriegen und sie über den eigenen Tellerrand schauen. So münden die Schlusskapitel in mehrere perfekte Augenblicke, bei denen Lachen, Rührung und Nachdenklichkeit zu einer wunderbaren Balance finden. Ein echtes Lesevergnügen! Ulrich Karger, Tagesspiegel, 05.04.18
Situationskomik vom Feinsten. Imma Wick, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 28.03.18
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