Der britische Autor verfügt über einen Erzählton, der schlicht und einfach als Seelenklang zu bezeichnen ist, mit Schwingungen, die in der Gegenwartsliteratur einzigartig sind.
Werner Krause, Kleine Zeitung, 18.03.00
Eine von Bergers wunderbaren Liebesgeschichten, die Menschen beschreiben und...
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Der britische Autor verfügt über einen Erzählton, der schlicht und einfach als Seelenklang zu bezeichnen ist, mit Schwingungen, die in der Gegenwartsliteratur einzigartig sind.
Werner Krause, Kleine Zeitung, 18.03.00
Eine von Bergers wunderbaren Liebesgeschichten, die Menschen beschreiben und die ganze Welt meinen.
Monika Schattenhofer, Süddeutsche Zeitung, 22.03.00
Die Menschen, auf deren Schmerz und Schicksal es einzig ankommt, werden nicht irgendwie beschrieben oder dargestellt, sondern erfasst, so wie sie täglich vom Unglück getroffen werden, wie sie der gewöhnlichen Ungeheuerlichkeit ausgesetzt sind. Das gelingt John Berger mit schlichten Stilmitteln, mit kurzen und deutlichen Sätzen.
Georges-Arthur Goldschmidt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.04.2000
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