Vorwort 9
I. Einführung 13
Gotteslehre und die Grundfragen des Lebens 13
Gotteslehre als Grundlage christlicher Theologie 15
Aufbau 19
II. Religionsgeschichtliche, philosophische und theologische Dimensionen der Gotteslehre 24
Horizonte des Gottesbegriffs 24
Die Transzendenz von Welt und Kosmos 27
Die Transzendenz des Menschen 30
Implikationen des Gottesbegriffs 33
Hermeneutische Bedingungen für die Erkenntnis Gottes 36
Glaube und Vernunft 42
III. Die Grundlagen christlicher Gotteslehre in ihrem philosophischen und religiösen Kontext 46
- Das biblische Zeugnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist 46
1.1 Altes Testament 46
1.2 Neues Testament 51
Die Entfaltung der christlichen Gotteslehre im Kontext von Philosophie und Religion 56
Das Bekenntnis zum dreieinigen Gott als Grundlage des christlichen Glaubens 63
3.1 Die zur neunizänischen Theologie führenden ost- und westkirchlichen Entwicklungen 63
3.1.1 Irenäus und Tertullian 64
3.1.2 Origenes 67
3.1.3 Der arianische Streit und das Erste Ökumenische Konzil (Nizäa 325) 68
3.1.4 Athanasius 70
3.2 Der Glaube an den dreieinigen Gott als philosophische und religiöse Revolution 73
3.2.1 Die drei großen Kappadozier 73
3.2.2 Augustin 79
3.3 Das Ökumenische Bekenntnis von Nizäa-Konstantinopel (381) als Grundlage des christlichen Gottesbegriffs 81
- Jesus Christus: Wahrer Gott und wahrer Mensch (Chalcedon 451) 85
IV. Spätere trinitätstheologische Engführungen in West- und Ostkirche 93
Westkirchliche Engführungen (Das Filioque-Problem) 94
Ostkirchliche Engführungen (Aspekte der Energienlehre) 97
Die Lösung des Filioque-Problems 100
V. Die Bedeutung der Trinitätslehre für die Reformation 105
1. Luthers Trinitätslehre und der reformatorische Durchbruch 105
- Trinitätslehre bei Zwingli und Calvin 113
VI. Gotteslehre im Kontext der Aufklärung 120
Bedeutende Konzeptionen der Aufklärung (Descartes, Kant, Hegel) 120
Gotteslehre im Horizont der Religionskritik 126
Gottesbeweise 131
VII. Die Besinnung auf die altkirchliche Trinitätslehre im 19. und 20. Jahrhundert 140
- Protestantische Konzeptionen 140
1.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert 141
1.2 Karl Barth 142
1.3 Eberhard Jüngel 145
1.4 Jürgen Moltmann 148
1.5 Weitere Entwürfe (W. Pannenberg u.a.) 152
- Römisch-katholische Konzeptionen 156
2.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert 156
2.2 Zweites Vatikanisches Konzil 159
2.3 Karl Rahner 161
2.4 Weitere Entwürfe (H.U. von Balthasar u.a.) 164
- Orthodoxe Konzeptionen 167
3.1 Entwicklungen im 19. Jahrhundert 167
3.2 Dumitru Staniloae u.a. 169
VIII. Der dreieinige Gott als die vollkommene Gemeinschaft der Liebe 174
Gottes dreieiniges Wesen und sein diesem Wesen entsprechendes Handeln 174
Gottes Eigenschaften 182
IX. Der dreieinige Gott als Lebenshorizont 187
Gott als offenbares Geheimnis: seine verborgene und offenbare Anwesenheit 187
Der Mensch als Ebenbild Gottes und der Sinn des Lebens 189
X. Die drei Artikel des Glaubensbekenntnisses: Schöpfer, Erlöser, Vollender 196
- Gott, der Schöpfer 196
1.1 Gottes Wirken: Schöpfung und Weltregierung 197
1.2 Theologie und Naturwissenschaft 201
1.2.1 Die Notwendigkeit des Dialogs 201
1.2.2 Ursachen der Trennung 202
1.2.3 Grundlegende naturwissenschaftliche Umbrüche als neue Öffnung 205
1.2.4 Aktuelle naturwissenschaftliche Spekulationen 212
1.2.5 Zum Wesen von Theologie und Naturwissenschaft 214
1.2.6 Schöpfungstheologie im Licht aktueller Naturwissenschaft 218
1.2.7 Der Zusammenhang von Theologie und Naturwissenschaft 222
- Gott, der Erlöser 225
2.1 Wahre Gottes- und Menschenerkenntnis in Jesus Christus (Heil des Menschen) 226
2.2 Kreuzestheologie, Auferstehung und Theodizee-Frage: Allmacht und Leidensfähigkeit Gottes 230
2.2.1 Kreuzestheologi
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