Singer, Lea

Recenze knih autora


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Für den Verdi-Interessierten,und ich bin einer, zugleich höchst interessant. Offensichtlich hat Lea Singer ja eine Vielzahl von Erkenntnissen aus dem Leben der Verdis und von Teresa Stolz verwertet, die einen sehr genauen Blick auf diese drei Leben erlauben. "Nach 1872 sang sie fast nur noch in Werken von Verdi" lesen wir bei Wiki. Die Nahaufnahme ist interessant und zeigt in jedem Fall... číst celé die belasteten Seiten aller Protagonisten. Teresa Stolz war ein Bestandteil des Lebens der Verdis, bis zu seinem Tod,1901.
31/12/2017
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Das Leben als Oper. Grösste Unwahrscheinlichkeiten ereignen sich, die Gefühle überschreiten alle Grenzen, die Leidenschaft widersteht jeder Vernunft, nur bösartige Satiriker wie Gernhardt können sich daran stossen, dass in der Oper noch im Todeskampf kräftig und lange gesungen wird.
Dr.Eva Gesine Baur hat die Überwältigung des Lebens durch die Oper zu einer Geschichte gemacht. ... číst celé
27/12/2017
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Lea Singer gibt einen gut recherchierten Einblick in die ersten Jahrzehnte des zwanzigsten Jahrhunderts in Wien. Die Familie Wittgenstein galt als die Krupps von Österreich - reich,, großzügige Mäzene, aber auch skrupellos, wenn es um ihre Interessen ging. Auch die Konflikte innerhalb der Familie werden deutlich. Durch eine Verletzung im ersten Weltkrieg verliert Paul Wittgenstein seine... číst celén rechten Arm.
28/11/2017
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Diesen Roman bei seiner ersten Vorstellung dort kennenzulernen, wo er spielt, nämlich auf Schloss Leopoldskron in Salzburg, vielen bekannt durch die Schmonzette „Sound of Music“, war für mich ein besonderes Erlebnis. Und nach der Lektüre verstand ich, warum der Direktor des amerikanischen Salzburg Seminar, der seit 15 Jahren auf diesem Schloss wohnt, sagte, er habe durch Lea Singers Rom... číst celéan zum ersten Mal empfunden, was in diesem betörend schönen Haus geschah. Er habe durch dieses Buch erst die Atmosphäre des Hauses verspürt.
28/11/2017
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Ein schönes Sittengemälde von Wien der Jahrhundertwende - und
auch interessant zu lesen. Gerade hinter Künstlern, die in der Öffentlichkeit als liberal und offen auftreten oft nicht die "freundlichsten" Mitmenschen stehen. Erschreckend zu lesen, wie ein Mann (Schönberg) seine hochmusikalische, sensible Ehefrau behandelt, wo Musik/Kunst mehr zählt als seine Lebensgefährtin, die für ... číst celéihn nicht mehr ist als Dienerin und Psychologin (ohne Bezahlung), die von ihm benutzt wird und an die er Besitzansprüche anmeldet, wie bei einem Gegenstand, als diese sich Gefühle woanders sucht....
21/11/2017